Vorlader

Dabei handelt es sich um pathogenes Gewebe, das sich an der Wurzelspitze der Zähne oder an einem beliebigen Teil des Kiefers in Form eines Sacks bildet. Vor der Behandlung ist unbedingt eine dreidimensionale Bildgebung (DVT) erforderlich, um die Grenzen genau zu bestimmen und eine radiologische Vordiagnose zu stellen.

Die Behandlung variiert je nach Lokalisation der Zyste. Heutzutage können Wurzelspitzenzysten mit fortschrittlichen Laser-Wurzelkanalbehandlungstechniken PIPS/SWEEPS behandelt werden, oder durch die Reduzierung ihrer Größe kann eine minimale chirurgische Notwendigkeit erreicht werden.

Andere Zystentypen werden durch radiologische Untersuchung, Anamnese und Erfahrung bestimmt. Bei diesen ist es wichtig, das pathologische Risiko zu diagnostizieren und nicht chirurgische Schwierigkeiten. Der Er:YAG-Laser wird zur Entfernung von Knochen und allen Fremdgeweben eingesetzt und reduziert Komplikationen wie Schwellungen und Schmerzen sowie das Risiko eines erneuten Auftretens der nicht pathogenen Zyste.