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Zahnerkrankungen – Parodontologie

Zahnfleischerkrankungen und Parodontologie

 

Was ist Skalierung und Wurzeloberflächenglättung?

Es ist die häufigste vorbeugende Methode zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen. Bei der Zahnsteinentfernung wird Zahnstein oder Zahnbelag, auch Zahnstein oder Plaque genannt, entfernt. Plaque ist eine klebrige Substanz und besteht größtenteils aus Bakterien. Zahnstein entsteht durch die Verhärtung von Plaque im Laufe der Zeit. Plaque und Zahnstein haften an der Zahnoberfläche, insbesondere an den Wurzeloberflächen unterhalb des Zahnfleischrandes. Da Plaque dazu neigt, an rauen Oberflächen zu haften, müssen die Wurzeloberflächen geebnet werden. Dabei werden sämtlicher Zahnstein entfernt und Unregelmäßigkeiten auf der Wurzeloberfläche beseitigt.

Wann wird es angewendet?

Zur Entfernung von Plaque und Zahnstein, die Zahnfleischerkrankungen verursachen, werden Verfahren zur Schuppenbildung und Glättung der Wurzeloberfläche durchgeführt. Im Frühstadium der Erkrankung reicht diese Behandlung aus, um den Zustand der Gingivitis, also der Zahnfleischentzündung, unter Kontrolle zu bringen. In fortgeschrittenen Fällen kann dieses Verfahren jedoch der erste Behandlungsschritt sein.

Wie wird es angewendet?

Zur Zahnsteinentfernung und Glättung der Wurzeloberfläche werden Ultraschallgeräte wie Cavitron und Handwerkzeuge eingesetzt. Ultraschallgeräte arbeiten mit Luftdruck oder Strom. Sie bestehen aus zwei Komponenten. Es hat eine stumpfe Metallspitze. Diese Spitze vibriert mit hoher Frequenz und entfernt Plaque und Zahnstein von der Zahnoberfläche. Die zweite Komponente ist ein Wasserspülsystem, das die Metallspitze während der Arbeit kühlt und dabei hilft, Ablagerungen vom Zahn zu entfernen. Die Handstücke verfügen über scharfe Kanten, die am Zahn anliegen und Zahnstein von der Zahnoberfläche entfernen. Diese Handstücke werden Scaler und Küretten genannt. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Größen für unterschiedliche Zähne und unterschiedliche Oberflächen desselben Zahns. Zunächst werden mit Ultraschallinstrumenten große Plaques und Zahnstein von der Kronen- und Wurzeloberfläche des Zahns entfernt. Mit Handinstrumenten werden sämtliche Materialreste entfernt und die Wurzeloberflächen geglättet. Wenn der Zahnarzt unter dem Zahnfleischrand arbeitet, kann er weder Plaque noch Zahnstein sehen. Dabei orientiert er sich jedoch an der Rauheit der Wurzeloberfläche. In den frühen Stadien einer Zahnfleischerkrankung (Gingivitis) oder wenn eine fortgeschrittenere Zahnfleischerkrankung in einem Teil des Mundes lokalisiert ist (lokalisierte Parodontitis), werden Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung normalerweise in einem einzigen Termin durchgeführt. Bei einer Parodontitis wird in einem Termin eine Kieferhälfte behandelt. Die Behandlung wird daher in vier Sitzungen abgeschlossen.

Was ist nach der Behandlung zu tun?

Nach der Behandlung kann es 2-3 Tage lang zu einer Hitze-Kälte-Empfindlichkeit und leichten Schmerzen kommen. Zur Schmerzlinderung können Schmerzmittel eingesetzt werden. Nach der Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung können antiseptische Mundspülungen verwendet werden, insbesondere wenn Schmerzen auftreten, die die Aufrechterhaltung der Mundhygiene erschweren. Sie sollten auch weiterhin Ihre Zähne putzen und Zahnseide verwenden. Am ersten Tag nach der Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung kann es zu leichten Blutungen kommen.

Was sind Gingivektomie und Gingivoplastik?

Unter Gingivektomie versteht man die chirurgische Entfernung von Zahnfleischgewebe. Unter Gingivoplastik versteht man die Formung von gesundem Zahnfleischgewebe rund um den Zahn. Diese Eingriffe werden von Parodontologen durchgeführt, die auf Zahnfleischerkrankungen und Zahnfleischgewebe spezialisiert sind.

Wo wird es verwendet?

Die Gingivektomie ist eine Behandlung, die zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen entwickelt wurde. Heute wird es auch für ästhetische Gestaltungen verwendet. Es gibt zwei Gründe für die Entfernung von Zahnfleischgewebe. Der erste Grund ist das Vorhandensein von Zahnfleischtaschen, die sich zwischen Zähnen und Zahnfleisch bilden. Die Ansammlung von Speiseresten und Bakterienkolonien in diesen Bereichen erschwert die Reinigung. Wenn diese Taschen nur Zahnfleischgewebe enthalten, können sie durch Gingivektomie entfernt werden. In manchen Fällen kann es sein, dass um den Zahn herum zu viel Zahnfleisch vorhanden ist. Dies ist ein Zustand, der verhindert, dass Zähne und Zahnfleisch sauber gehalten werden. Es ist auch ein kosmetisches Problem. In schweren Fällen kann es zu Beeinträchtigungen des Kauens und Sprechens kommen. Einige Medikamente, wie zum Beispiel Epilepsiemedikamente, können übermäßiges Zahnfleischwachstum verursachen. Manchmal gibt es möglicherweise keine offensichtliche Ursache. Mit Hilfe der Gingivoplastik erhält das neu geformte Zahnfleisch ein natürlicheres Aussehen. Mit diesem Verfahren kann Zahnfleisch korrigiert werden, das genetisch, krankheits- oder traumabedingt verformt oder asymmetrisch ist. Dieser Eingriff kann auch nur aus ästhetischen Gründen durchgeführt werden. Die Gingivoplastik wird in der Regel alleine durchgeführt. In einigen Fällen kann es jedoch auch nach einer Gingivektomie oder einer Transplantatanwendung am Zahnfleischrand auf die Gingiva angewendet werden.

 

Zahnfleischbluten ist eines der grundlegendsten Gesundheitsprobleme unserer Gesellschaft.

Zahnfleischbluten ist der offensichtlichste Hinweis auf eine Zahnfleischerkrankung.

Warum blutet unser Zahnfleisch? 

Liegt irgendwo eine Infektion vor, weitet der Abwehrmechanismus unseres Körpers die Gefäße dort aus, wodurch mehr Abwehrzellen in diesen Bereich strömen. Neben der übermäßigen Schwellung der Gefäße, die ein ödematöses und gerötetes Erscheinungsbild im Gewebe hervorruft, kommt es bereits bei geringsten Verletzungen zu Blutungen durch Schwellung und Ausdünnung der Gefäßwände.

Die Kapillaren im Zahnfleischbereich in der Nähe des Zahnsteins dehnen sich aus, um eine Abwehr gegen die Bakterien im Zahnstein zu schaffen. Nach Handlungen, die mechanischen Druck auf das Zahnfleisch ausüben, wie zum Beispiel beim Beißen eines Apfels oder beim Zähneputzen, werden die erweiterten Kapillaren traumatisiert und beginnen zu bluten. Das Problem des Zahnfleischblutens kann nur durch die Entfernung des verursachenden Zahnsteins gelöst werden. Nach der Entfernung des Zahnsteins verengen sich die Kapillaren, das ödematöse und gerötete Erscheinungsbild verschwindet und das Zahnfleisch erhält wieder sein altes, gesundes rosa Aussehen. Obwohl für die Behandlung von Zahnfleischbluten je nach Ausmaß der durch die Steine verursachten Probleme unterschiedliche Techniken angewendet werden sollten, ist die Zahnsteinentfernung immer das Verfahren, das immer Vorrang haben sollte.

ZAHNFLEISCHENTZÜNDUNG

Bei allen Zahnfleischerkrankungen bilden die Zahnsteinentfernung und die Sicherstellung einer optimalen Mundhygiene den ersten Behandlungsschritt. Abhängig vom Grad des Fortschreitens der Erkrankung bieten schrittweise Behandlungstechniken mit Laser eine Lösung. Eine fortgeschrittene Zahnbeweglichkeit und einige andere Symptome können eine Extraktion erforderlich machen.

Wenn die Erkrankung nur das Zahnfleisch betrifft, können eine Zahnsteinentfernung und eine gute Mundhygiene ausreichend sein. Beim Scaling handelt es sich um die Entfernung von Zahnstein, Plaque und Verfärbungen, die sich auf der Zahnoberfläche angesammelt haben, mit Hilfe von Spezialwerkzeugen und sollte auch bei gesunden Personen regelmäßig durchgeführt werden.

In Fällen, in denen die Erkrankung weiter fortgeschritten ist, kann eine Kürettage erforderlich sein, die eine gründliche Reinigung unter dem Zahnfleisch erfordert. Während beim Scaling die Wurzeloberfläche durch das Eindringen in die Tasche gereinigt wird, wird das Zahnfleischgewebe derselben Tasche bei der Kürettage gereinigt. Dieser Eingriff kann mit herkömmlichen Methoden mit Handwerkzeugen oder mit Er:YAG-Lasern in Kliniken durchgeführt werden, die hinsichtlich Technologie und Wissen fortgeschritten sind.

Die Reinigung des Zahnfleischgewebes lässt sich mit einem Laser komfortabler und effektiver durchführen.

Im fortgeschrittenen Stadium der Zahnfleischerkrankung kann bei starkem Knochenverlust eine Behandlung ohne chirurgische Eingriffe durch den Einsatz unterschiedlicher Laserbehandlungstechniken je nach Art der Verschmelzung erfolgen.

ZÄHNE VERLIEREN

Wenn ein Zahn Karies verursacht, können wir sagen, dass nur dieser Zahn gefährdet ist. Da Zahnfleischerkrankungen jedoch in der Regel ein Problem sind, das alle Zähne betrifft, sind dadurch alle unsere Zähne gefährdet. Aus diesem Grund ist die Erkennung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen für die Kontinuität der Mundgesundheit von großer Bedeutung.

Wenn das Zittern der Zähne bei allen Zähnen auftritt, ist dies höchstwahrscheinlich auf das Zusammenbeißen der Zähne und zusätzlich eine Gingivitis zurückzuführen. Diese in der Gesellschaft sehr häufig anzutreffende Erkrankung ist ein Problem mit einer hohen Erfolgsquote bei der Behandlung im Frühstadium.

Beschränkt sich die Zahnschwankung auf wenige Zähne, liegt dies manchmal an einer regional fortgeschrittenen Zahnfleischerkrankung, manchmal an einer Entzündung im Bereich der Zahnwurzelspitze, an der Wurzel (zumeist) an Karies und ähnlichen Faktoren, die eine fortgeschrittene Erkrankung verursachen Knochenschwund um den Zahn herum.

Während entzündetes Gewebe, das Zahnzittern aufgrund einer Zahnfleischerkrankung verursacht, durch lasergestützte parodontale Behandlungen behandelt wird, wird bei Zittern, das durch eine Entzündung an der Wurzelspitze verursacht wird, das entzündliche Gewebe um die Wurzel herum behandelt, indem das entzündliche Gewebe um die Wurzel herum mit dem SWEEPS-Laser entfernt wird Technologie, die bei der Wurzelkanalbehandlung angewendet wird.

Es sollte festgestellt werden, ob das Zittern der Zähne durch eine Zahnfleischerkrankung oder eine Wurzelspitzeninfektion verursacht wird. Im Falle des Zitterns der Zähne, das durch Probleme beim Zähnepressen verursacht wird, sollten auch Behandlungen im Zusammenhang mit dem Zähnepressen und Knirschen durchgeführt werden.

Zahnfleischrezession

Zahnfleisch ist eine Schutzbarriere für die Zähne.

Zahnfleischrückgang tritt häufiger auf, insbesondere bei Menschen mit dünnem Zahnfleisch. Darüber hinaus kann sich ein Zahnfleischrückgang, der häufig durch Zahnsteinansammlung verursacht wird, auch durch übermäßiges Pressen, hartes und falsches Zähneputzen, das Zahnfleisch mobilisierende Lippen-Wangen-Muskelbänder und übermäßige Kräfte, die bei einer kieferorthopädischen Behandlung auftreten, entwickeln. Bei Personen mit Zahnfleischrückgang kann es zu Hitze- und Kälteempfindlichkeit, Karies auf der freiliegenden Wurzeloberfläche und ästhetischen Problemen kommen.

Heutzutage weist die Behandlung von Zahnfleischrezessionen in den Händen von auf diesem Gebiet spezialisierten Ärzten eine sehr hohe Erfolgsquote auf. Der erste Schritt bei der Behandlung einer Zahnfleischrezession besteht darin, die Ursache der Rezession zu ermitteln und die Ursache zu beseitigen. Der zweite Schritt besteht darin, die Wurzeloberfläche mit der entsprechenden Operationstechnik zu schließen und der dritte Schritt besteht darin, den Patienten für die Mundpflege in der postoperativen Phase zu motivieren.

Der Ersatz des verloren gegangenen Zahnfleischgewebes erfolgt in der Regel durch die Integration des aus dem oberen Gaumen entnommenen Zahnfleischtransplantats in den Zahnfleischrezessionsbereich. In diesem Stadium werden die aus dem oberen Gaumen entnommenen Bindegewebstransplantate und freien Zahnfleischtransplantate durch den Facharzt mit speziellen mikrochirurgischen Techniken und speziellen Nahttechniken in die Wurzeloberfläche integriert. Durch die Reparatur eines Zahnfleischrückgangs ist es möglich, ein ästhetisch korrektes Aussehen zu erreichen, die geöffneten Zahnwurzeloberflächen wieder zu schützen und durch die Verdickung des dünnen Zahnfleisches einem Zahnfleischrückgang in diesem Bereich vorzubeugen. 

 

Zahnsteinreinigung

Für eine gesunde und nachhaltige Mund- und Zahngesundheit ist eine regelmäßige Zahnsteinentfernung ein Muss. Gleichzeitig ist die erste Stufe der Behandlung bei Zahnfleischerkrankungen die Zahnsteinreinigung.

In Fällen, in denen bakterieller Zahnbelag nicht von der Zahnoberfläche entfernt werden kann, kann es zu Zahnsteinbildung auf der Zahnoberfläche kommen. Zunächst verwandelt sich weicher Zahnbelag durch die Ausfällung von Mineralien im Speichel in Zahnstein. Die Bildung von Zahnstein hängt meist mit Speichel zusammen. Speichel hat normalerweise die Fähigkeit, die Zahnoberfläche zu waschen und zu polieren. Wenn seine Konsistenz jedoch aufgrund von Medikamenten, Rauchen, Alter und bestimmten Ernährungsgewohnheiten dicker wird, neigen die darin enthaltenen Mineralien dazu, auszufallen und die Bildung von Zahnstein über den weichen Ablagerungen auszulösen auf den Zähnen.

Die Zahnsteinreinigung kann manuell mit Hilfe spezieller Handwerkzeuge oder mit Geräten namens Scaler/Cavitron erfolgen, die Zahnstein durch Vibration und Einwirkung von Wasser entfernen. Da Zahnstein mit säurehaltigen Materialien, die von den darin enthaltenen Bakterien abgesondert werden, an der Zahnoberfläche haftet, stört er mit der Zeit die glatte Struktur der Zahnoberfläche. Entgegen der landläufigen Meinung schädigt Zahnstein die Zahnoberfläche nicht. Vielmehr zielt die Zahnsteinentfernung darauf ab, die Ablagerungen auf der Zahnoberfläche zu entfernen und eine glatte Oberfläche auf der Zahn- und Wurzeloberfläche zu erhalten. Während die Zahnsteinentfernung keine Schäden an der Zahnoberfläche verursacht, kann es in Fällen, in denen die Zahnsteinentfernung über einen längeren Zeitraum hinweg nicht durchgeführt wird, mit der Zeit zu einem Zahnverlust kommen.

Behandlungsprozess zur Zahnsteinentfernung

Die Ansammlung von Zahnstein tritt bei Patienten zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf. Alle sechs Monate ist eine allgemeine Untersuchung erforderlich. Bei diesen Kontrollen ist es sowohl für die Früherkennung und Reinigung von angesammeltem Zahnstein als auch für die Bestimmung der allgemeinen Mundgesundheit wichtig.

 

Zahnfleischbehandlung mit Laser

Wenn Sie Ihre Behandlungen bei Zahnfleischerkrankungen rechtzeitig durchführen, retten Sie Ihre Zähne.“

Eines der größten Risiken für die allgemeine Mund- und Körpergesundheit sind Zahnfleischerkrankungen, die zu Entzündungen im Körper führen können. Mit der Lasertechnologie ist es möglich, fortschrittliche Zahnfleischbehandlungen ohne Einschnitte und Nähte durchzuführen, indem die Faktoren eliminiert werden, die die Gewebebiologie stören.

Abhängig von der Schwere und dem Stadium der Zahnfleischerkrankungen variiert auch die Art der anzuwendenden Behandlung.

Im ersten Stadium, das sich durch eine Zahnfleischblutung äußert, ist noch kein Rückgang des Knochenniveaus eingetreten und zur Behandlung reicht unter Umständen nur eine Zahnsteinreinigung aus.

 

Behandlungsprozess von Porzellanlaminaten

Wird im ersten Stadium keine Behandlung durchgeführt, beginnt der Knochenabbau. Dann reicht die Zahnsteinreinigung allein nicht aus. Es ist auch notwendig, den Zahn und das Zahnfleisch unter dem Zahnfleisch gründlich zu reinigen. Nach dieser Reinigung (subgingivale Kürettage mit Laser) ist es möglich, ein langanhaltendes Behandlungsergebnis zu erzielen, wenn man die Zahnreinigungsempfehlungen des Zahnfleischbehandlers befolgt.

Wenn im zweiten Schritt die notwendige Behandlung nicht durchgeführt wird, setzt sich der Knochenabbau im umliegenden Gewebe des Zahns schräg zum Zahn fort. In diesem Stadium ist es notwendig, den geschmolzenen Knochen um den Zahn herum zu erneuern. Bei klassischen Behandlungen wird in diesem Fall das chirurgische Verfahren „Flap-Operation“ angewendet, bei dem mit künstlichem Knochenmaterial Knochen um den Zahn herum aufgebaut werden soll. Die moderne Parodontologie verzichtet heute auf chirurgische Methoden und empfiehlt nicht-invasive Parodontalbehandlungen.

Unter den nicht-invasiven parodontalen Behandlungen (nicht-invasive parodontale Behandlungen), die zur nicht-chirurgischen Lösung fortgeschrittener parodontaler Erkrankungen eingesetzt werden, hat die WPT-Technik mit erfolgreichen Ergebnissen an Bedeutung gewonnen.

Bei Laser-Zahnfleischbehandlungen, die mit der „WPT-Technik“ mit doppelter Wellenlänge durchgeführt werden, werden alle Fremdmaterialien und Gewebe um den Zahn herum mit dem Er:YAG-Laser ohne interventionelle chirurgische Eingriffe gereinigt. Dadurch wird der natürliche Zustand der Gewebebiologie sichergestellt und das Blut, das den Hohlraum des schräg schmelzenden Knochens um den Zahn herum füllt, wird mit dem Nd:YAG-Laser stimuliert und koaguliert und der Körper wird in die Lage versetzt, das Gerinnsel in Knochen und anderes gesundes Gewebe umzuwandeln.

Somit sind keine aufwändigen chirurgischen Eingriffe und Fremdmaterialien wie Knochenpulver von außen erforderlich.

Welche Vorteile hat der Einsatz von Laser bei Parodontalbehandlungen im Vergleich zu herkömmlichen Behandlungsmethoden?

Die Dauer von Zahnfleischbehandlungen mit Laser ist kürzer

Nach der Laserbehandlung ist der Komfort hoch und die Schmerzen minimal.

Nach Laserbehandlungen sind die Blutungen minimal, Schwellungen oder Blutergüsse treten nicht auf und der Patient erholt sich schnell. (Die Rückkehr ins soziale Leben erfolgt schnell.)

Zahnfleischrückgang aufgrund von Traumata, die durch herkömmliche Handwerkzeuge verursacht werden, wird bei Laserbehandlungen nicht beobachtet.

Nach Zahnfleischlaserbehandlungen ist die Empfindlichkeit der Zähne geringer.

Nach einer Laser-Zahnfleischbehandlung kommt es zu keiner ästhetischen Veränderung des Lächelns des Patienten (Zahnfleischschädigung, Brennen usw.).

Rosa (Zahnfleisch-)Ästhetik

Unser Lächeln ist eines der charakteristischsten Merkmale unserer Persönlichkeit. Um von einem Lächelndesign sprechen zu können, das eine echte Mund- und Zahnästhetik bietet, ist es notwendig, das Aussehen eines gesunden Zahnfleisches zu erhalten, das harmonisch und symmetrisch zu Lippen und Zähnen ist.

Unser Lächeln ist eines der charakteristischsten Merkmale unserer Persönlichkeit. Um von einem Lächelndesign sprechen zu können, das eine echte Mund- und Zahnästhetik bietet, ist es notwendig, das Aussehen eines gesunden Zahnfleisches zu erhalten, das symmetrisch und symmetrisch zu Lippen und Zähnen ist. Wenn das Zahnfleisch nicht dort ist, wo und wie es sein sollte, ist die einfache, gesunde und erfolgreiche Methode im Hinblick auf den Komfort nach dem Eingriff die Methode der Zahnfleischästhetik mit dem Er:YAG-Laser.

Eine schnelle und angenehme biologische Heilung ist bei ästhetischen Behandlungen wie der Lächelngestaltung sehr wichtig. Die Zahnfleischformung mit Fotona Er:YAG-Lasersystemen kann schmerzfrei und ohne Blutung bei minimaler Anästhesie durchgeführt werden. Da der Laser die Heilung des Gewebes biologisch aktiviert, erfolgt die Heilung schnell und angenehm.

Behandlungsprozess für Pink Aesthetics (Zahnfleischästhetik).

Wenn wir mit Menschen vor uns sprechen oder lachen, verhindert ein übermäßiges oder asymmetrisches Erscheinungsbild des Zahnfleisches ein schönes Lächeln. In solchen Fällen führt ein alleiniger Eingriff in die Zähne nicht genau zu der Ästhetik, die wir uns wünschen. Der Eingriff, der durchgeführt wird, um das Zahnfleisch so aussehen zu lassen, wie es sein sollte, oder es im ästhetisch relevanten Bereich symmetrisch zu machen, wird als Gingivanivellierung (Gingivoplastik) bezeichnet. Wir können dieses Verfahren auch allgemein als rosa Ästhetik bezeichnen.

Die Durchführung rosafarbener ästhetischer Anwendungen mit Hartgewebelasern (Er:YAG) ist eine moderne Technik zur Nivellierung von Zahnfleisch- und Knochengewebe, ohne dass es nach Eingriffen wie offenen Knochenoperationen zu unangenehmen Prozessen kommt. Nach diesem Lasereingriff müssen Patienten in der Regel nicht einmal Schmerzmittel einnehmen.

 

Laserdepigmentierung, Zahnfleischrötung

 

„Die Depigmentierungsbehandlung ist eine langanhaltende Behandlung mit einer hohen Erfolgsquote.“

Die Farbe und Beschaffenheit des Zahnfleisches sind ebenso wichtig wie seine Harmonie und Symmetrie mit den Lippen und Zähnen. Gesundes Zahnfleisch hat eine rosa Farbe und die Konsistenz einer Orangenschale. Mit dem Er:YAG-Laser ist es möglich, die dunkle und violette Verfärbung des Zahnfleisches in eine gesunde Gewebefarbe und -konsistenz zu bringen.

Eine Farbveränderung des Zahnfleisches kann für viele Menschen störend sein. Diese Farbveränderung macht sich meist als Bluterguss am Zahnfleisch bemerkbar. Das normale Aussehen des Zahnfleisches ähnelt einer rosafarbenen und orangefarbenen Hautstruktur.

Bei manchen Menschen kann eine dunkle Farbe im Zahnfleisch vorherrschen, ähnlich wie bei dunkler Haut. Dieses dunkel gefärbte Erscheinungsbild tritt bei Menschen auf, bei denen die äußerste Schicht des Zahnfleisches, das sogenannte subepitheliale Epithel, reich an Pigmentgewebe ist, das dem Gewebe seine Farbe verleiht und ästhetische Beschwerden verursachen kann. Mit dem Er:YAG-Laser ist es möglich, durch eine sehr kleine Regionalanästhesie (manchmal ohne Notwendigkeit) die Pigmente zu entfernen und das gewünschte gesunde rosa Aussehen zu erzielen.